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Pflegehinweise

-      Schneiden Sie niemals Ihre Nagelhaut. Pflegen Sie Ihre Nagelhaut mit einem reichhaltigen Nagelöl!

       Dadurch bleibt sie geschmeidig und reißt nicht so leicht ein.

-      Bevor Sie Ihre Nägel farbig lackieren, tragen Sie bitte Klarlack auf! 

       Dadurch vermeiden Sie Verfärbungen des Modellagematerials.

-      Benutzen Sie keinen acetonhaltigen Nagellackentferner! Diese können das Material angreifen.

-      Gehen Sie je nach Wachstum alle 3-5 Wochen zu Ihrem Auffülltermin!

       Dadurch wird ein Hebeleffekt und ein Brechen des Nagels wegen versetzter Statik vermieden.

-      Tragen Sie bei Haus- und Gartenarbeit Handschuhe! In vielen Putzmitteln sind Chemikalien enthalten,

       die das Material schädigen oder sogar zerstören können.

-       Benutzen Sie Ihre Nägel niemals als Werkzeug! Kunstnägel sind zwar bis zu 60mal stärker als Naturnägel,

       dennoch müssen sie bei zu starker Belastung brechen, damit Sie sich das Nagelbett nicht verletzen.

-      Passen Sie die Länge der Nägel Ihrem Alltag an! 

       Sie sollen sich mit Ihren Nägeln wohl fühlen und mit ihnen problemlos Ihren Alltag bewältigen können.

-      Benutzen Sie zum evtl. Kürzen NUR eine Sandblattfeile! Nie Metallfeile, Schere oder Nagelknipser verwenden,

       da das Material dadurch brechen und splittern kann.

-      Kratzen Sie nie mit einem spitzen Gegenstand unter den Nagel! Unter dem Naturnagel sitzt das sogenannte Hyponychium –

       ein Häutchen, das das Nagelbett mit dem Nagel verschließt.

       Verletzten Sie dies, kann sich der Nagel lösen oder Sie erleiden eine Nagelbettentzündung –

       Nagelpilz hat dadurch ein leichtes Spiel!

-      Entfernen Sie bitte NIEMALS die Modellage selbst! Dadurch können Sie Ihren Naturnagel stark beschädigen.

-      Informieren Sie mich über Medikamenteneinnahme! Einige Medikamente können die Haltbarkeit der Nägel beeinträchtigen:

       -Breitbandantibiotika – Antidepressiva – Cortison – Blutgerinnungsmittel etc.

        Gleiches gilt bei heftigen Diäten, Hormonumstellungen und Stress.